Interessanterweise hat Arnold Gehlen im zeichen des Post-Histoire in den 60er Jahren sehr viel über diese Dinge nachgedacht – irgendwie hat er auch sehr viel von Plessner übernommen – im nachgeschichtlichen – ‚kyistallisierten‘ Zustand gäbe es dann eigentlich nur noch das Problem des Sozialmechanismus der irgendwie mit dem zunehmenden Bevölkerungsdruck umgehen muss – eine rein biologische Existenz in technokratischer Verwaltung – aber eine Sache muss vor diesem Hintergrund auch endlich ernsthaft diskutiert werden: Daß nämlich Gates,Schwab & Co wirklich Menschen im großen Stil töten wollen, um den ominösen Gleichgewichtszustand, den Meadows schon 1974 in ‚Grenzen des Wachstums‘ herbeiphantasiert hat, endlich herzustellen weil diese nun überflüssig – plötzlich gilt da nicht mehr das Prinzip der unsichtbaren Hand, die alles reguliert. Aber das könne dann, so Gehlen, endlos so weitergehen bis in alle Ewigkeit. Wie trostlos. Da sind wir dann bei Nietzsche mit der ewigen Widerkehr des Gleichen. Prost Neujahr!
Interessanterweise hat Arnold Gehlen im zeichen des Post-Histoire in den 60er Jahren sehr viel über diese Dinge nachgedacht – irgendwie hat er auch sehr viel von Plessner übernommen – im nachgeschichtlichen – ‚kyistallisierten‘ Zustand gäbe es dann eigentlich nur noch das Problem des Sozialmechanismus der irgendwie mit dem zunehmenden Bevölkerungsdruck umgehen muss – eine rein biologische Existenz in technokratischer Verwaltung – aber eine Sache muss vor diesem Hintergrund auch endlich ernsthaft diskutiert werden: Daß nämlich Gates,Schwab & Co wirklich Menschen im großen Stil töten wollen, um den ominösen Gleichgewichtszustand, den Meadows schon 1974 in ‚Grenzen des Wachstums‘ herbeiphantasiert hat, endlich herzustellen weil diese nun überflüssig – plötzlich gilt da nicht mehr das Prinzip der unsichtbaren Hand, die alles reguliert. Aber das könne dann, so Gehlen, endlos so weitergehen bis in alle Ewigkeit. Wie trostlos. Da sind wir dann bei Nietzsche mit der ewigen Widerkehr des Gleichen. Prost Neujahr!
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