Mit dem Neurobiologen Gerald Hüther spreche ich über Machbarkeitswahn und Kontrolldenken, die Unterdrückung von vitalen Bedürfnissen und fixe Ideen sowie den Einfluss der Angst auf unser Denken und Fühlen, den Ausweg aus der Lebensfeindlichkeit und über eine Einladung zum liebevollen Umgang mit sich selbst. Um diese neue Initiative geht es auch hier: https://www.liebevoll.jetzt
Bei aller Anerkennung zur Arbeit von Gerald Hüther und seinen profunden Beitrag auch hier im Interview. Aber ausserhalb seiner Profession erkennt man hier ganz klar seine Grenzen und Tunnelblick, da er nicht in der Lage zu sein scheint, bzw. keinerlei Anstrengung unternommen hat, die zugegeben zähe undurchdringliche Masse an Regierungs-Gerhirnwäsche zu durchdringen… Genauso wie ein David Precht versagt hat, versagt auch Gerald Hüther am Thema Verschwörungstheorie und pauschalisiert scheinbar ähnlich wie Precht in gewohnt wissenschaftlicher Weise, ohne zu bemerken dass das Wissenschafts-EGO diese Gefahrenzone mit allen Mitteln vermeidet, indem man es kategorisch abweist. So tappen alle Akademiker in die Mindset-Falle und differenzieren nicht mehr, aus Angst die gewachsenen Strukturen und Ansehen zu verlieren, und so entsteht die neue Pandemie-Weltreligion aus Unterlassung kritischen Denkens… Da wo die mediale Ausgrenzung der hoch Angesehenen dann nicht reicht, werden Methoden angewendet, die man bei Dr. Wordarg oder Prof. Bagdhi als Exempel vollzogen hat… Wenn das nur ein Interview und kein Austausch gewesen sein soll, alles gut…
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Was halten sie von MACRONS BERATER?
Attali war es, der im Juni 2014 Macron die Einladung zum exklusiven Bilderberger-Treffen in Kopenhagen verschaffte. …
Attali ist es, der den künftigen Präsidenten jenen Leuten vorstellt, die wirklich zählen. Dazu gehörte am 21. Juni 2016 eine Einladung zum Großorient von Frankreich. Macron durfte über die Segnungen der Globalisierung referieren und sich damit den beschürzten Brüdern vorstellen, die wegen der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten waren. In Frage kamen für den einflußreichen, esoterischen „Club“ der linksradikale Jean-Luc Melenchon und Emmanuel Macron. Beiden gemeinsam ist, daß sie aus der Sozialistischen Partei stammen und beide Minister in einer sozialistischen Regierung waren – Macron es zu jenem Zeitpunkt sogar noch ist. Künstliche Gebärmaschinen und Polyamorie Und überhaupt hofft er auf „neue Formen der Fortpflanzung“ und eine Zukunft der Polyamorie. In seinem Buch „L’Avenir de la vie“ (1981) meinte der damals 38-Jährige am Beginn der Ära Mitterand,
daß es nicht wünschenswert sei, wenn die Menschen zu lange leben.
„Wenn jemand die 60/65 Jahre überschreitet, lebt er länger, als er produziert und kommt die Gesellschaft daher teuer … Aus Sicht der Gesellschaft ist es vorzuziehen, daß die menschliche Maschine sich brutal blockiert anstatt schrittweise abzubauen. Das wird ganz klar, wenn man daran denkt, daß zwei Drittel der Gesundheitsausgaben sich auf die letzten Lebensmonate konzentrieren.“
Der politische Pate vergleicht das Leben eines Menschen mit einer Maschine. Die Menschenwürde zählt nur, solange diese Maschine „produziert“. Produziert sie nicht, ist ein Menschenleben nur eine Belastung, die der Gesellschaft „Kosten“ verursacht. Es wäre interessant, zu wissen, was der neue Hausherr im Élyséepalast dazu denkt. Immerhin lernte Attali Macron bereits vor zehn Jahren kennen, als dieser nach dem Abschluß der ENA seine eigentliche Karriere begann. Wenn Attali nach zehn Jahren Macron noch immer unter seinen Fittichen hat, dürfte die Gedankenwelt der beiden nicht allzu weit voneinander entfernt sein.
Kinder vergangener Generationen austragen, Familien ohne Großväter
In seinem Buch „Amours“ (2007) läßt Attali die Welt wissen, daß „eines Tages das Liebesgefühl so intensiv wird sein können, daß es mehrere Personen zugleich einbezieht […] die Polyamorie, in der jeder mehrere, verschiedene Sexualpartner haben kann; die Polyfamilie, in der jeder mehreren Familien angehört; die Polytreue, in der jeder allen Mitgliedern einer Gruppe multipler Sexualität treu ist […]. Es wird im Schoß ein Kind einer früheren Generation derselben Familie ausgetragen werden oder von irgendeinem Spender, und die Kinder von zwei lesbischen Paaren, die vom selben Samenspender stammen, werden sich heiraten und eine Familie gründen können, die nur mehr Großmütter kennt, aber keine Großväter […],
die Kinder wird man durch externe Gebärmütter zur Welt bringen, ob tierischen oder künstlichen Ursprungs,
mit großen Vorteilen für alle: für die Männer, weil sie die Geburt ihrer Nachkommen nicht mehr den Vertretern des anderen Geschlechts anvertrauen müssen; für die Frauen, weil sie sich der Lasten von Schwangerschaft und Geburt entledigen.“ Damit sind die „schönen“ Zukunftsaussichten von Macrons Paten noch keineswegs zu Ende. „Es wird der Wunsch aufkommen, sich selbst zu reproduzieren, und jeder kann sich selbst sammeln, indem er sein eigenes Bewußtsein klont, während Eltern sich ihren Wunsch erfüllen können, dem Klon irgendeiner Person ihrer Wahl das Leben zu schenken. Irgendwann wird man sogar anders werden können, als man ist, und um jede Form der Sexualität zu leben, wird der Mensch es anstreben, von einem Geschlecht zum anderen wechseln zu können.“ Gebärmaschinen, Polyamorie, unterschiedliche Geschlechter und Sexualpratiken mit unterschiedlichen Partnern leben, die völlige Entkoppelung und Entgrenzung von Liebe, Sexualität und Fortpflanzung, das ist die Ideenwelt eines Mannes, der in Frankreich, und nicht nur dort, über großen Einfluß verfügt, so großen Einfluß, daß er einem Präsidenten sagen kann, wen er zum engsten Berater bestellt, und so großen Einfluß, einen eigenen Protegé ins Präsidentenamt zu befördern. Wer seine Sinne beisammen hat und über ein Minimum an gesundem Hausverstand verfügt, müßte an dieser Stelle einen Krankenwagen rufen. Herr Attali wird aber nicht auf seinen psychischen Gesundheitszustand untersucht, sondern ist die graue Eminenz hinter dem neuen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Abschaffung christlicher Feiertage – „Fest der Freiheit“ statt Ostern … https://katholisches.info/2017/05/17/der-pate-hinter-macron-jacques-attali-und-dessen-apokalyptische-zukunftswelt/
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Krank durch Masken?
https://luegenpresse2.wordpress.com/2021/02/17/masken-da-ist-jeder-dreck-der-welt-drin-sagt-wissenschaftlicher-leiter-des-hamburger-umweltinstituts-ffp2-maskenpflicht-corona/
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