Ein Gastbeitrag von Susanne Begerow (Dipl. Psych.)
Um eine außergewöhnliche soziale Situation besser zu verstehen, hilft es oft, auf unsere frühesten sozialen Erfahrungen zu schauen- die innerhalb der Familie. Welche familiären Muster können wir in der augenblicklichen gesellschaftlichen Entwicklung wiederfinden?
Was sagt das evtl. über das System aus, in dem wir uns befinden? Welche Rollen und Funktionen nehmen Menschen in Krisen häufig ein?Sind unsere Reaktionen vielleicht ein Symptom für eine „chronische Erkrankung“ unserer Politik?
Eine Suche nach Parallelen und Mustern:
Kabarettisten sind Menschenkinder mit besonders unerbittlich geschärften Zungen, spitzen Federn mit Tragweite und Adleraugen für die Fehler der Mitmenschen, bevorzugt die der politisch Tätigen. Dafür schätzen wir sie – zumal wir als Publikum meist relativ sicher vor ihnen schmunzelnd, nickend, unsere unvollkommenen Körper und Charaktere kekseknabbernd in weiche Sessel sinken lassen können.
Sie schauen den Mächtigen unter die Deckmäntelchen, „dem Volk aufs Maul“, karikieren und treffen dabei oft auf schmerzhafteste Weise ins Schwarze- z. B. auch, wenn Spitznamen für Ihre Opfer ersonnen und im kollektiven Gedächtnis verankert werden. Sie erinnern sich an „Birne“? Der „Genosse der Bosse“? „Schmidt Schnauze“? Eine herausstechende Eigenschaft wird auf den Punkt gebracht und quasi zum Markennamen. Heute haben wir „Mutti“.
Und an dieser Stelle – Sie müssen entschuldigen – klingeln bei mir als Psychologin plötzlich Alarmglocken. Nein. Auf meinem Hausdach springt ein Dutzend Sirenen an. Ich weiß ja nicht, was Sie dabei assoziieren, bei mir ist es nichts Gutes. Das hat einen Grund darin, dass ich berufsbedingt von Klienten Geschichten in großer Zahl kenne, in denen Mütter (die tatsächlich meist nur das Beste für ihre Kinder wollten) massiven Schaden an Seele und Gesundheit ihres Nachwuchses hinterließen. Da hilft auch kein Diminutiv.
Mütter, die ihre Kinder schützen und zum Guten erziehen wollten und sie dabei psychisch misshandelten, schädigten, blockierten oder traumatisierten fürs ganze Leben. Es handelt sich um Mütter mit erheblichen eigenen emotionalen Problemen, ungesunden Verhaltensweisen, gestörten Beziehungs- und Bindungsmustern, die sie aus ihren eigenen Biografien mitbrachten, im Psycho-Jargon „dysfunktionalen Mustern“. Um hier der Gendergerechtigkeit genüge zu tun- Väter können ebenfalls enormen Flurschaden anrichten. Dennoch wage ich (als Frau darf ich!) die Behauptung, dass Mütter noch tieferen Einfluss haben (siehe z. B. pränatale Schäden durch Stress, aber widersprechen Sie mir gern!).
Nehmen wir das Beispiel einer Mutter mir einer Zwangsstörung. Sie möchte vordergründig ihr Kind schützen, indem sie z.B möglichst weitgehend kontrolliert, was ihr Kind den lieben langen Tag so treibt: Was spielt es, ist das auch nicht zu gefährlich, mit wem trifft es sich und wo, ist das auch guter Umgang und wann muss es wieder zuhause sein, hat es die Hausaufgaben fehlerlos gemacht, das Zimmer ordentlich aufgeräumt, hat es sich nicht schmutzig gemacht, die Hände gründlich gewaschen, unter der Bettdecke keine verbotenen Bücher gelesen, artig sein Gemüse aufgegessen, keine Widerworte gegeben, niemanden enttäuscht oder traurig gemacht, lernt es brav was gelehrt wird und erkennen die Lehrer auch die besondere Begabung des Kindes, spiegelt es wider, dass man eine gute Mutter ist auch im Nachbarschaftsvergleich, gibt die Oma nicht zu viel Schokolade, läßt der Vater zu lange Fernsehen, vergisst dauernd den Fahrradhelm und hat ein Schweizer Taschenmesser geschenkt usw.
Mit eng gesetzten Leitplanken aus Belohnungen, die es sich verdienen muss mit Wohlverhalten -und natürlich auch Strafen, wird der Sicherheit versprechende Pfad systematisch gebahnt. Sie erkennen- im Ansatz alles gut und richtig, doch DIE DOSIS MACHT DAS GIFT!
Die Engmaschigkeit, das aus der Starre der Angst resultierende Gefängnis, das fehlende Vertrauen in das Kind, das Umfeld, Natur und zuletzt in sich selbst zerrütten die Familie. Kontrolle wird zu einem zentralen Element, das scheinbar größtmögliche Sicherheit schafft. Das Kind verkrüppelt dabei.
Zur Psychodynamik dieser dysfunktinalen Muster in Familien gibt es reichlich Literatur, die zu lesen lohnt, doch ich möchte an dieser Stelle Reaktionsmuster betroffener Kinder betrachten, da diese als „Symptomträger“ uns u.U. für unsere heutige gesellschaftliche Situation mit einigen Zaunpfählen zuwinken.Wenn Eltern psychisch erkranken – welche Bewältigungsstrategien entwickeln Kinder, um durchzukommen? Hier haben einige Psychologen Ähnlichkeiten gefunden in kindlichen Verhaltensweisen, die sie als „Rollen“ vereinfacht zusammenfassten (welche sich meist sogar lebenslänglich abzeichnen von der Schule über den Job, in Teams und anderen sozialen Zusammenhängen).
Vielleicht erkennen Sie etwas von den folgenden Rollen in sich selbst, in Ihren Mitmenschen oder gar Muster-Entsprechnungen in unserem System, denn vieles, was wir in Familien sehen, kann sich in Gruppen und Gesellschaften wiederfinden.
Wie gesagt, die Dosis scheidet den Nutzen vom Schaden und alles davon ist in jedem von uns angelegt.
- Das fügsame Kind
Die Familie steckt in einer Krise, das Kind entschließt, sich brav, unauffällig, angepasst zu verhalten, um nicht noch zusätzlich zur Last zu fallen. Man könnte auch sagen: Es ist solidarisch- die Eltern haben schon genug Probleme, da darf das Kind keine eigenen haben oder produzieren. Ungehorsam zu sein oder zu opponieren würde das Problem der Eltern verschlimmern, also ist es besser, still zu sein, keinen Streit zu provozieren, Konflikte werden nicht ausgetragen oder gelöst.
Dieses Kind ist agiert oft sehr verantwortungsbewusst, wird eigene Bedürfnisse zurückstellen, hilft u.U. bei Vertuschung der Probleme, um eine vorübergehende Balance herzustellen. Auch die Beobachtung was passiert, wenn jemand ausschert und in die Schusslinie gerät , kann massive Angst hinterlassen, die dem Kind ratsam scheinen läßt, sich zu verbergen (auch seine Bedürfnisse, Nöte, Wünsche, Lebendigkeit etc.). Es macht sich unsichtbar. Es ist oft alleine. Es wird nicht vermisst. Weil es scheinbar so „gut funktioniert“, ist es oft auch das „vergessene Kind“.
2. Das schwarze Schaf
Das Kind ist widerspenstig, frech, ungehorsam, aufmüpfig, verstößt gegen Regeln, hält sich nicht an Verbote, verweigert Leistung, läuft weg, beschimpft Eltern/Lehrer, macht Ärger und Lärm. Es ist verhaltensauffällig. Dieses Kind spürt, dass im System etwas völlig falsch läuft und auch ihm Unrecht geschieht. Es reagiert mit Wut und Aggression darauf. Es erkämpft sich u.U. not-wendige Freiheiten damit, die negative Aufmerksamkeit, die es erhält von den Eltern, ist ihm vielleicht sogar lieber, als völlig vergessen oder ignoriert zu werden. Anerkennung erhält es eher von anderen „schwarzen Schafen“, Rebellen, mit denen es sich ggf. zusammen tut, wofür es dann noch mehr Prügel einsteckt. Es ist für die Familie ein idealer Sündenbock, es bekommt die Schuld an der Misere zugeteilt plus zugehöriger Strafe. Aber es kämpft und zahlt oft einen hohen Preis dafür, dass es der Vertuschung des eigentlichen Problems der Eltern entgegenarbeitet.
3. Der Held
Die Helden übernehmen Verantwortung und wachsen über sich hinaus. Oft übernehmen sie Pflichten der Erwachsenen (was sie massiv überfordert und sie oft irgendwann aufreibt, u.U. auch erst im Erwachsenenalter). Sie versuchen zu helfen, beschützen die Mutter vor dem gewalttätigen Vater, beseitigen verräterische Spuren und auffälliges Chaos, stellen sich vor kleinere Geschwister, nehmen drakonische Strafen auf sich, oder sie offenbaren sich Vertrauenspersonen oder Behörden, brechen die Mauer des Schweigens, prangern Missstände an. Oft sind sie noch dazu sehr leistungsorientiert, gut in der Schule u. Ä., geben überall ihr Bestes. Lachen, Spielen, Ruhen, Freiheiten, sich Ausprobieren- das können sie sich angesichts der Gefahr, in der die Familie steckt, nicht leisten.
Sie übernehmen Verantwortung dafür, dass die Familie nicht zerbricht, wollen, dass niemand zu schaden kommt, wollen Ordnung wiederherstellen etc..bis zur Selbstverleugnung sind sie Helfer, Retter, Beschützer, Friedensstifter und manchmal stützen sie etwas, das längst im Kern zerrüttet ist, halten nur eine marode Fassade aufrecht.
4. Der Clown / das Maskottchen
Der Clown hat erkannt, dass Lachen Spannung reduziert und versucht die Lage durch Spaß, Albernheiten, Witze zu entschärfen. Kaspereien können ablenken, deeskalieren, der Clown muntert auf, bringt wieder Fröhlichkeit ins Haus, hat u.U. Narrenfreiheiten, einen Schutzraum, wird wahrgenommen. Warum wird denn nicht mehr gelacht im Haus? Wo ist die Freude, die Leichtigkeit? Der Clown vertreibt die dunklen Wolken, seine Scherze bringen kurzfristig Erleichterung, man kann gemeinsam lachen, die Probleme vergessen.
Er wird meist dafür gemocht als „Frohnatur“ und erhält positive Aufmerksamkeit (zumindest wenn er die „richtigen“ Scherze macht, die „falschen“ werden bestraft, er lernt den Unterschied schnell). IN ihm sieht es oft ganz anders aus. Das Maskottchen ist besonders lieb und macht sich gefällig, wirkt niedlich und schutzbedürftig, singt und malt Blumenbilder, ein Sonnenschein der leidgeprüften Familie, ist aber innerlich nicht weniger verzweifelt.
5. Die Unverwundbaren
Diese Kinder sind eigentlich ein Wunder: Sie überstehen unbeschadet die schlimmsten Verhältnisse. Ihre Strategien sind inzwischen recht gut erforscht und unter „Resilienz“ bekannt geworden. An dieser Stelle mein heißer Tipp: NACHLESEN! (Lohnt sich mehr zu vertiefen als hier möglich, besonders in Krisenzeiten.)
Alle Kinder verlieren Kindheit dabei, einen unwiederbringlichen Lebensabschnitt: Entwicklungsaufgaben und -chancen, Lebensfreude, Unbeschwertheit, eigene Erfahrungen sammeln, altersgerecht unterstützt werden in Autonomie und Persönlichkeitsentfaltung uvm.. Sie tragen Narben davon. Diese geben sie oft später ihren Kindern weiter.
Mir ist eine Klientin und Mutter in Erinnerung, die zunächst einfach sympathisch mit gepflegtem Äußeren und einer picobello Wohnung in Erscheinung trat, lediglich ziemlich gestresst, BIS herauskam, dass sie sich hoch verschuldet hatte durch den Kauf von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, ihr drohte wegen Mietschulden die Kündigung. Das Kind war verhaltensauffällig.
Und nun der Sprung in die aktuelle Situation: Was haben Sie evtl. in den letzten Monaten verloren, was vermissen Sie, welche erwähnten Stichworte haben Sie berührt?
Und in welchen Rollen möchten und können Sie sich momentan bewegen? Empfinden Sie, dass Sie Schutz und Vertrauen „von oben“ erfahren?
Wie reagieren Sie auf Kontrolle und Restriktionen? Leiden Sie allmählich unter dem andauernden Ausnahmezustand?
Ein Kabarettist oder Schauspieler hat vielleicht manches vom Clown. Polizisten können zu Helden werden. Viele Unzufriedene machen sich unsichtbar, passen sich oberflächlich der Macht und Majorität an in der Hoffnung, dass die „alte Normalität“ sich bald wieder einstelle. Ängstliche sind oft übergehorsam und richten ihre Aggression gegen sich selbst oder gegen Sündenböcke. Ich wäre zu gern ein Friedensstifter (Harmoniesuchtproblem), dennoch mussten Sie an meinen aktuellen Assoziationen zu „Mutti“ teilhaben und ich muss gestehen:
Die Erfahrung von Hausarrest ist mir ebenso neu wie zuwider, meinem inneren schwarzen Schaf wachsen Hörner und ich spüre, dass ich gleich ganz schnell meine Atemübungen machen muss (oder doch schnell ein Täfelchen Schokolade zur Beruhigung und ein Fläschchen Rotwein zur Entspannung?)
Dass ein Leid „wertvoller“ oder wichtiger sei als ein anderes, weil es aus einer Infektionskrankheit statt aus einer psychischen Notlage entstanden ist- das halte ich für falsch. Wir müssen die Gesamtheit sehen: aller Menschen und ihres individuellen Leids.
Momentan leben wir definitiv alle in einer chronischen Stress-Situation. Egal ob die Bedrohung der Gesundheit, der wirtschaftlichen Existenz oder die der Grundrechte im Vordergrund steht, wir spüren Gefahr und tendieren zum Notfall-Modus (flight-fight-freeze) und dazu, in alte Muster zu regredieren (familiär und stammesgeschichtlich, Regression unter Stress). Und wir kennen die Wiederholung von Mustern in unterschiedlichen Bezugsgrößen nicht nur in der Psychologie: Betrachten Sie die Selbstähnlichkeit im sich filigran immer feiner verästelnden Farnblatt (oder Fraktale in der Mathematik) – eine Form wiederholt sich auf der jeweils folgende Ebene.
Verhaltensmuster und Rollen in Familien lassen sich in Teams, Gemeinschaften, Ministerpräsidenten-Konferenzen oder ganzen Gesellschaften wiederfinden. Zusätzlich wiederholen sie sich durch transgenerationale Weitergabe im Zeitverlauf. Gesunde Bedingungen stärken hierbei gesunde Muster, schädliche Bedingungen fördern ungünstige Muster. Und allgegenwärtige Angst ist psychologisch, physiologisch und sozial eine extrem schädliche Bedingung. Im Gegensatz zum Farn haben wir jedoch Gehirne und Augen (Erkenntnis) und Beine statt Wurzelgeflecht (Beweglichkeit). Auch Sprache scheint uns evolutionär vorübergehend zum Vorteil zu gereichen (Kommunikation).
Fragen wir uns also bewußt: Sind wir noch resilient gegen schwierige Bedingungen, haben wir gesunde Bewältigungsstrategien oder lassen wir unsere gesunden Muster und Rollenverständnisse dekonstruieren? Agieren wir differenziert als eigenverantwortliche, kompetente Erwachsene oder reflexhaft als eingeschüchterte Zöglinge in dysfunktionalen Strukturen?Oder wird uns der zarte Farn mittelfristig doch überlegen sein? Weil er in schwierigen Zeiten seinen Kindern gesündere Muster mitgibt fürs Gedeihen?
P. S.:
- „Wenn die Ehe ihrer Eltern aus dem Lot ist, werden Kinder durch die Macht des Systems wie auch durch ihr eigenes Bedürfnis nach Selbstschutz getrieben, die Familienharmonie wiederherzustellen. Sie werden dabei so weit gehen, ihre eigene physische oder seelische Gesundheit zu opfern, um die Familienharmonie zu bewahren.“ (John Bradshaw, Familiengeheimnisse)
- Bei diesem Rollen-Konzept handelt es sich nicht um eine naturwissenschaftlich erarbeitete Kategorisierung, es ist ein von Praktikern angebotenes Denk-Modell, das man nutzen und diskutieren kann!
- Bleiben Sie resilient, offen, neugierig und nahbar!
Susanne Begerow ist Dipl. Psychologin, geb. 1966, Studium in Bonn, Dozentin und Coach für positive Psychologie.
„Wir Kinder der Krise.“
Schreibt eine 55jährige. Finde den Fehler.
Und ich dachte, es ginge um die tatsächlichen Kinder der ‚Kinder der Krise‘. Ich Dummerchen.
Eine Bitte an Gunnar Kaiser: lass auch mal Kinder hier zu Wort kommen. Also Menschen, die jetzt Kinder sind und zugleich unter … sechzehn?
Das wär gut für unser aller Resilienz: … es wächst die Zukunft auch!
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Das fügsame Kind, das schwarze Schaf, der Held, der Clown, die Unverwundbaren – da klingelt doch was bei mir. Kommt mir bekannt vor… richtig, das sind Lebensskriptmuster! Nachzulesen in „Der unbewusste Lebensplan. Das Skript in der Transaktionsanalyse“ von Almut Schmale-Riedel, erschienen 2016 im Kösel-Verlag. Der weiterführende Hinweis auf die Transaktionsanalyse fehlt im Artikel, sie wird nicht ein einziges Mal erwähnt.
Es sind deshalb auch keine normalen Rollen wie Ehemann, Familienvater, Mitarbeiterin, Firmenchefin, Vereinsfritze usw.; der Begriff Rolle ist hier sogar regelrecht irreführend, weil die Lebensskripte – ganz im Gegensatz zu den normalen sozialen Rollen – bereits früh in der Kindheit, im Alter von ca. 6-7 Jahren (laut Fanita English), als Schutzmechanismus gegen übermächtige Eltern und Bezugspersonen angelegt werden. Das kommt im Post Scriptum 1 so auch richtig zum Ausdruck.
Anders als im Post Scriptum 2 dargestellt handelt es sich auch um weit mehr als ein „Denk-Modell“ von „Praktikern“ – die Transaktionsanalyse ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur. Sie wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem US-amerikanischen Psychiater Eric Berne begründet und wird laufend weiterentwickelt. Bernes Buch „Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen“ erschien erstmals 1975.
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