Einladung zum Gespräch mit Gunnar

Die Kritik verstummt

Es war nie so, wie es in einer offenen Gesellschaft zu wünschen wäre: dass ein breiter sachlicher, ergebnisoffener und zielorientierter Austausch über die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen stattgefunden hätte. Aber ein wenig Kritik an der Seite der Maßnahmenskeptiker gab es doch, hin und wieder.

Doch nachdem nun die wissenschaftlichen Erkenntnisse, medialen Enthüllungen und politischen Skandale der letzten Wochen und Monate auch von vertrauenswürdigen Presseorganen vermehrt berichtet werden, scheint auch diese Kritik vollkommen zu verstummen.

Selbst meine Kritiker bleiben derzeit weitgehend still oder sprechen nur über mich, anstatt mit mir. Die wenigen Reaktionen auf meine Beiträge bleiben rein auf der persönlichen Ebene („Depp“, „Narzisst“, „Egoman“, „will nur Geld machen“, Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“, „rechts“ etc.).

Sachliche Auseinandersetzung: Fehlanzeige

Eine sachliche Auseinandersetzung mit meinen Thesen oder mit denen anderer Kritiker wie Michael Esfeld, Ulrike Guérot, Christoph Lütge, Raymond Unger oder Giorgio Agamben, oder eine wissenschaftliche Kritik an den neuen Erkenntnissen zu PCR-Test, Maskentragen, Lockdowns, Schulschließungen oder Übersterblichkeit bleibt aus. Sogar wissenschaftliche Forschungsergebnisse wie die der Universität Duisburg-Essen, der LMU München, das Paper von Prof. Dr. Schrappe, die Metastudien von Prof. Dr. Ioannidis oder in renommierten Journalen wie dem Lancet veröffentlichte Studien werden als „Irrsinnsquellen aus rechtsextremen Müllseiten“ bezeichnet.

Einladungen zu Experten-Debatten, Quizshows oder gewaltfrei kommunizierenden Podcastgesprächen verhallen seit über einem Jahr ungehört. Auch Precht, Scobel, Drosten, Wieler, Brinkmann, Spahn u. a. verweigern das Gespräch auf Augenhöhe beharrlich und strafen meine wiederholten Bitten um Austausch und Debatte (und die anderer Formate wie Fair Talk etc.) mit Missachtung.

Einladung zum Gespräch mit Gunnar

Trotzdem ist ein sachorientiertes Gespräch zwischen Maßnahmen-Kritikern und -befürwortern etwas, das angesichts der Spaltung unserer Gesellschaft nicht nur äußerst wünschenswert, sondern auch technisch leicht zu bewerkstelligen ist.

Daher gilt meine Einladung zum Gespräch nach wie vor allen Kritikern der Freiheitsfreunde:

Wenn du die Maßnahmen unterstützt und die Ansichten der Maßnahmenkritiker für unwissenschaftliche „Schwurbelei“ hältst, nimm gerne teil an meinem Podcastformat „Ich unterstütze die Maßnahmen.

Ein Beispiel dafür, wie ein solches Gespräch ablaufen könnte, findet ihr in meinem Interview mit Tobi:

Das Gespräch ist als reines Audio-Format gedacht und kann auch anonym aufgezeichnet werden, der Schutz der Privatsphäre ist dabei garantiert.

Ich freue mich auf deine Zusage!

Herzlichst

Gunnar

PS: Wenn du zwar kein Freiheitsfeind,

2 Kommentare

  1. Hallo lieber Gunnar,

    seit vielen Monaten höre ich deine Videos, Podcast’s usw. Ich danke dir von ganzem Herzen für deine Beharrlichkeit. –
    Mein Sohn, 30 Jahre, Ingenieur, Leibniz Uni Hannover, gehört wohl zu denen, die du in deinem Aufruf ansprichst. Ich habe ihm den Link über Telegram geschickt und vermute er wird ihn noch nicht einmal öffnen.
    Er ist sensibel, überaus intelligent, spielt Gitarre in einer Band, ist überaus liebenswert. –
    Er ist der einzige in unserer kleinen Familie, der ein Befürworter ist.

    Ich verstehe es nicht.

    Liebe Grüße,
    Evelyn Zais
    Berlin, gerade auf Naxos, ein Paradies. (allerdings wird auch hier, sogar am Strand, mit Maske „flaniert.“ )

    Gefällt 1 Person

  2. Ich hoffe, Tobi hat sich nach dem Gespräch über die tatsächliche Sterberate in Schweden (1,4 Promille) und in Deutschland (1,1 Promille) erkundigt. Anfangs betrug die Sterberate in Schweden tatsächlich das fünffache (0,5 Promille) zu Deutschland (0,1 Promille), die hat sich aber aufgrund wegen des fehlenden Lockdowns und der fehlenden Maskenpflicht in Schweden verbessert. Fazit: die Unterschiede in den Sterberaten zwischen Schweden und Deutschland sind marginal, während der wirtschaftliche, gesellschaftliche, gesundheitliche Schaden für die Allgemeinheit in Deutschland ein Vielfaches größer ist als in Schweden. Besonders die Kinder wurden in Deutschland ja als potentielle Mörder ihrer Großeltern behandelt bzw. sollten als Leibwächter der Alten fungieren, indem die Inzidenz bei ihnen um JEDEN Preis niedrig gehalten werden sollte. Dabei wurden die Alten nicht geschützt. Die Todeszahlen sind also nicht bedenklich, besonders wenn man bedenkt, dass die Menschen in den Altersheimen mit und nicht an Corona verstorben sind. Gestorben wird spätestens im Alter. Ich kann keine Verhältnismäßigkeit der Gefährlichkeit des Virus für die Allgemeinheit im Vergleich zu den großen Schäden der Maßnahmen für die Allgemeinheit und insbesondere für die Kinder und Alten feststellen und schließe mich vielen Juristen an, die sagen: § 5 IfSG ist rechtswidrig. Zudem wissen wir alle, dass NIE eine Triage in Deutschland bevorstand, da die Zahlen der ITS von der DIVI aufgrund von wirtschaftlichen Vorteilen der Krankenhäuser falsch waren. Das allerdings hätte einem so aufmerksamen und belesenen Bürger wie Tobi auffallen müssen, dass die ITS immer eine konstante Gesamtbelegung hatten, egal wie hoch die „Neuinfektionen“ von Covid19 auch waren.

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