Die österreichische Bioethikkommission hat Ende Oktober einen Satz geprägt, der seither vielfach zitiert wurde: „Eine Pandemie ist keine Privatsache“. Für mich ist nachvollziehbar, wenn Menschen sich aus handfesten medizinischen Gründen gegen eine Impfung entscheiden. Für alle anderen Gründe – vom angeblich ratsamen Warten auf einen Totimpfstoff bis hin zu Verschwörungstheorien und zur Kritik an der angeblichen Gier der Pharmakonzerne – habe ich in der jetzigen Lage kein Verständnis mehr. Wer keine medizinischen Gründe vorweisen kann und sich dennoch gegen eine Impfung entscheidet, verhält sich unsolidarisch und gefährdet nicht allein das eigene Wohl. Wir alle wissen, dass die Mehrzahl der auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten nicht geimpft sind und dass dadurch unser Gesundheitssystem an seine Leistungsgrenzen gerät und dringend nötige Operationen von Schwerstkranken verschoben werden müssen. Wenn Hunderttausende die Solidarität mit dieser Gesellschaft aufkündigen, um das eigene Freiheitsstreben zu verwirklichen, hat die Gesellschaft insgesamt ein Problem. Denn Freiheit gibt es in unserer Gesellschaft nicht ohne Verantwortung! Vor diesem Hintergrund kann ich Beschäftigte und Studierende, die nach wie vor nicht geimpft sind, nur dringend dazu auffordern, sich endlich vakzinieren zu lassen.
öffentlicher Rundbrief von Professor Dr. Bernd Engler, Eberhard Karls Universität in Tübingen
Mörder
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Diese Operationen werden schon seit 2020 verschoben. Wir haben weniger Krankenhausbettenbelegung als in 2019, nur wurden zwischenzeitlich 6000 Betten abgebaut und mehr als 20 unrentable Kliniken geschlossen. Die Konzernkrankenhäuser die sich ihren Aktionären mehr verpflichtet fühlen, als ihren Patienten, sind einfach geil auf das Geld, das der Staat ihnen ausschüttet, wenn sie an die Grenzen kommen.
Erst vor ein paar Tagen las ich, dass in Deutschland von sehr vielen Menschen der Impfstatus unbekannt ist, die in den Krankenhäusern liegen und dass das ein Skandal ist, der die schlampige Datensammlung während eines Experiments mit Menschen, inakzeptabel macht. Zudem gilt:
Bemerkenswerte Logik:
Man wird gespritzt und erst 14 Tage nach dem Spritzen ist man wirklich gespritzt – alle Schäden die in dieser Zeit entstehen, werden in die Datenbanken eingespeist als „Ungeimpft“.
Noch mehr Absurdes:
Man gilt auch als ungespritzt wenn man nur einmal gespritzt wurde – das heißt, jeder der nicht doppelt oder jetzt schon dreifach behandelt wurde ist Ungeimpft. Jeder Schaden oder Sterbefall wird unter „Ungeimpft“ verbucht.
6 Monate nach dem 2. Spritzen ist man nicht mehr gespritzt, wenn man nicht den Booster akzeptiert.
6 Monate nach dem Booster ist man nicht mehr „gespritzt“ wenn man keine weiteren Impfungen akzeptiert, obwohl man vorher 3 mal gespritzt wurde.
Doch keiner weiß wie man das Zeugs wieder aus dem Körper heraus bekommt – trotzdem ist man „ungespritzt“.
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Und ich kann den Herrn Priofessor nur DRINGEND auffordern in PERSÖNLICHE Haftung einzustehen für alle Folgen , die seine lauttönende Verkündung verursachen wird !!!
Er wird PERSÖNLICH zur Haftung herangezogen werden , und falls er sich drückt , wird er keine ruhige Stunde mehr haben …
Und jetzt werter Professor , wie weit ist es jetzt noch her mit ihrem „moralinischen“ Getöne ?
Wer nix riskiert , hat laut rumpallavern und sich den Moralinmantel 1.Klasse leicht umwerfen . Wer jedoch dafür gradestehen MUSS , was er so wohlfeil herausschreit , der ……… zeigt erst Charakter .
Also … wo finden wir ihre notariell beglaubige Zusicherung ihrer PERSÖNLICHEN Haftung für jeden , der ihrer Forderung folgt ???
Wenn nicht , sind sie einfach nur ein Blender … von denen es jetzt zu Hauf gibt .
Was nun ?
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„Wir alle wissen, dass die Mehrzahl der auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten nicht geimpft sind und dass dadurch unser Gesundheitssystem an seine Leistungsgrenzen gerät und dringend nötige Operationen von Schwerstkranken verschoben werden müssen.“
Nein, das wissen wir eben nicht alle. Woher stammt denn dieses „Wissen“? Womit ist es belegt?
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