In gewisser Weise betrachtet sich Lukas als von Jesus Christus geheilt, dabei sei er alles andere als religiös erzogen worden, wie er im Gespräch mit mir erzählt. Dennoch, die Erfahrung des Transzendenten, des Numinosen (und ganz bestimmter Bibelstellen) heilte ihn von einer immerwährenden Melancholie.
Diese depressiven Stadien seines Lebens sind seitdem vorbei. An ihrer Stelle verspürt Lukas nun grenzenlose Dankbarkeit: „ich schaue aus dem Fenster und bin dankbar, dass ich leben, dass ich atmen darf. Das Leben ist wieder lebenswert, ich wache nicht mehr morgens auf und sehe einem qualvollen Tag entgegen.“
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