„Welcher Propaganda soll ich glauben?“, könnte man bezüglich des Ukraine-Konflikts angesichts deutlich interessengeleiteten Berichterstattung auf allen Seiten fragen. Gibt es die Möglichkeit, sich trotz der der unübersichtlichen Nachrichtenlage aus weitgehend neutralen und unvoreingenommenen Quellen zu informieren? Welchen Stellenwert haben Narrative, die den Fakten einen Kontext geben – und wie werden sie gestrickt?
Mit dem Rhetoriktrainer, Buchautor und Coach Wlad Jachtchenko spreche ich über die Frage, wie wir uns ein umfassendes Bild über die Lage in der Ukraine machen können.
Das neue Buch von Wladislaw Jachtchenko findet Ihr hier.
Mein Buch „Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit“ (Europa Verlag): https://www.buchkomplizen.de/die-ethik-des-impfens.html
Mein Buch „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ (Rubikon): https://www.buchkomplizen.de/buecher/gesellschaft/der-kult.html
Einfach-Sein-Kollektion: https://gunnarkaiser.com/collections/einfach-sein
Gesundheit bei Lebenskraftpur: https://www.lebenskraftpur.de/?produkt=10355
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Oh Mann, bei YT werde ich sofort ge-shadowbanned wenn ich mehr als Hallo poste. Hier mein Posting zum Video: Danke für den interessanten Beitrag! Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und die Entfernung von Moskau nach Pasiene an der Ostgrenze Lettlands sowie von Moskau nach Hlukhiv an der Ostgrenze der Ukraine gemessen. Erstere beträgt 580 Kilometer und letztere 515 Kilometer Luftlinie. Ich kann jetzt zwar nicht sagen ob die zusätzlichen 65 Kilometer bei der Abwehr eines von NATO Seite geführten Enthauptungsschlages einen Unterschied bei der Möglichkeit, diesen Schlag abzuwehren, ausmachen aber wenn Hitler seinerzeit von diesen Positionen seinen Blitzkrieg gestartet hätte wäre der zweite Weltkrieg möglicherweise ganz anders verlaufen. Ich kann somit die russische Position recht gut nachvollziehen. Die andere Seite hat ja auch „keine Luft ran gelassen“ als die Russen in Kuba ihre Raketen aufgestellt haben. Oder denken wir an Grenada Ende der 80er, der Gefahr, dass sich dort eine sozialistische Regierung etabliert, hat man sofort mittels militärischer Intervention Einhalt geboten. Alles nicht vom Völkerrecht gedeckt! Ich sage es mal flapsig: Nach den wiederholten, die Völkerrechtslage missachtenden Aktionen des Westens seit 1989 hat Russland jetzt drei Freiwürfe! Wie sagte doch Egon Bahr? Es geht um globale Machtinteressen und nicht um Menschenrechte! Sorry liebe Ukrainer, man nutzt Euch nur aus um größere Ziele zu erreichen.
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