„Die Corona-Pandemie ist scheinbar für viele Menschen so alltäglich geworden, dass die Sorge vor einer Infektion sinkt. Das ist bemerkenswert und alarmierend“, sagt Andreas Storm,

„Die Corona-Pandemie ist scheinbar für viele Menschen so alltäglich geworden, dass die Sorge vor einer Infektion sinkt. Das ist bemerkenswert und alarmierend“, sagt Andreas Storm,
Der Salzburger Psychologieprofessor Manuel Schabus hätte da noch so einige Fragen. Wie steht es um das generelle Wissen über Sars-CoV-2? Wie hoch ist die geschätzte Ansteckungsgefahr im Gegensatz zur tatsächlichen? Welche Ängste werden empfunden? Wie ergeht es den Menschen psychisch und physisch seit Beginn der Pandemie? Wie kritisch ist die Bevölkerung?
„In der Krise blenden wir alle Bereiche aus, die das Menschsein ausmachen. Die aktuell am meisten benachteiligten Generationen sind die Alten und die Kinder. Ältere Menschen erinnern an den Tod, die Jungen an das pure Leben. Vor beidem scheinen wir Angst zu haben“, sagt der Lehrer und Diplompädagoge Gerald Ehegartner.
Folge 13 meiner Reihe „Wie geht es dir damit?“ ist ein Gespräch mit dem Maler und Lackierer Christian. Der Moment in der Coronakrise, ab dem er dem Regierungskurs kritisch gegenüberstand, war die Veröffentlichung des Panikpapiers des Innenministeriums.
Mit Daniele Ganser habe ich über die Macht der Angst und der Propaganda über unser Leben gesprochen. – Welche Ängste beherrschen uns derzeit? – Sind
… und nur dein Feind geht hin!
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