
Schlagwort: Englische Literatur


C. S. Lewis über die Abschaffung des Menschen

Virginia Woolf: Ein Zimmer für sich allein

Paul Auster: 4 3 2 1.
„Wir schreiben um das Leben zweimal zu schmecken, im Augenblick und im Rückblick“, heißt es bei Anaïs Nin. Beim Lesen gilt das Gleiche – wir verdoppeln unser Leben, schmecken es zweimal, und haben zudem Teil an mannigfachen anderen Leben und Geschichten. Paul Auster scheint selbst das nicht gereicht zu haben: Gleich vier mal schreibt er ein Leben auf, das seins ist und doch nicht ist. Archibald Ferguson, der Held in Austers neuem Roman „4 3 2 1“, ist biografisch so eng an das angelehnt, was wir über den realen Paul Auster zu wissen meinen, dass der kundige Auster-Fans nicht anders kann, … Paul Auster: 4 3 2 1. weiterlesen

Martin Amis: „Interessengebiet“
Es gibt Werke, die aufklären, und solche, die verdunkeln. Es gibt Werke, die Nähe ermöglichen, und solche, die Distanz schaffen. Martin Amis’ neuer Roman „Interessengebiet“ bringt sicherlich kein Licht ins Dunkel und auch Nähe zu seinen Figuren und den Ereignissen … Martin Amis: „Interessengebiet“ weiterlesen