Der diskutierte „Pandemievertrag“ ist die eigentliche Definition des technokratischen Globalismus. Er könnte nationale oder lokale Regierungen außer Kraft setzen und supranationale Befugnisse an einen nicht

Der diskutierte „Pandemievertrag“ ist die eigentliche Definition des technokratischen Globalismus. Er könnte nationale oder lokale Regierungen außer Kraft setzen und supranationale Befugnisse an einen nicht
Mein Interview mit Wlad Jachtchenko auf dessen Kanal „Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad“ Zum Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCd5U… Hat der Staat seine eigene Rolle völlig überinterpretiert?
In der vierten Folge des „Wettbewerbs der Ideen“ spreche ich mit Michael Hüter und Maurice Janich über die „Generation Corona“ – eine Generation von Kindern, die durch Masken, Lockdowns und sonstige Maßnahmen in ihrer Gänze traumatisiert wurde.
Maria Montessori, ihres Zeichens Reformpädagogin, Philosophin und Ärztin, würde sich wohl im Grabe umdrehen, könnte sie sehen, wie wir als Gesellschaft in dieser Krise mit unseren Kindern umgehen. Ebenso fassungslos ist Kindheitsforscher Michael Hüter. Er zieht ein sorgenvolles Resümee: „Ich hätte nicht gedacht, dass meine kühnsten Befürchtungen wahr werden würden. Wir fügen den wenigen Kindern, die wir noch haben, grundlos historisch einmaliges Leid zu.“
Ich brauchte nur den Klappentext von „Vom Verlust der Freiheit“ zu lesen, um festzustellen: „Wow, der traut sich was!“ Denn Ungers neustes Buch, ein „mutiges Projekt“ wie er selbst sagt, handelt von den drei großen Krisen unserer Zeit – Klimakrise, Migrationskrise, Coronakrise. Im Interview sprechen wir über die Tendenz zur Unfreiheit, die alle drei Krisen miteinander eint, über globale Agenden, Kriegstraumata und das politisch korrekte Sprachregime als Machtinstrument.
Michael Esfeld, Philosoph und Querulant der Leopoldina im Gespräch über das Verhältnis Wissenschaft und Politik
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