
Geschützt: Ted Kaczynski, Thomas Pynchon und der Luddismus
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Tom Wolfe beschäftigt sich in „Das Königreich der Sprache“ mit der Frage nach dem Sprachursprung – und mehr noch mit den Eitelkeiten des Wissenschaftsbetriebs Der Gebrauch der Sprache unterscheidet uns von den Tieren. Und so ist die Frage nach dem … Der Stoff, aus dem die Wissenschaft gemacht ist weiterlesen
Zwischen Geschlecht und Charakter – Jeffrey Eugenides’ Roman/Epos „Middlesex“ Auch wenn ich die Werbestrategie des Rowohlt-Verlages, die dem „unaussprechlichen“ Nachnamen des Autors [ju:’dʒenidəs] die Unvergesslichkeit seines neuesten Werkes [‚midlseks] gegenüber stellt, nicht ganz nachvollziehen kann (es gibt wohl weit zungenbrecherischere … Aus der Geschichte der Trennungen – Jeffrey Eugenides’ Roman/Epos „Middlesex“ weiterlesen
Das aktuelle Heft der Zeitschrift „DU“ beschäftigt sich mit dem amerikanischen Starautor. (Dieser Text erschien zuerst in Jüdische Allgemeine, Nr. 22, 2003) Aus der Schweiz kommt viel Gescheits, heißt es, und als Beispiel wäre das Kultur-Magazin „DU“ zu nennen, … Inventing Philip Roth weiterlesen
„Schwarz und Weiß“ ist die ultimative Liebesgeschichte, und so schön beginnt sie: die hyperintelligente Lili aus Upper West Side trifft den blauäugigen Farbigen Duke aus Florida –, das perfekte amerikanische Paar am dafür geeignetsten Ort und zu gegebener Zeit: nämlich … Irene Dische: „Schwarz und Weiß“ – Gerd Sonntags Buch des Jahres weiterlesen
Die atemberaubende Geschichte eines bibliophilen Mörders: Mit seiner bedrohlichen wie verführerischen Atmosphäre beschwört dieses beeindruckende Debüt vieles zugleich: die helle und die dunkle Welt der Bücher, den Sommer 1969 im pulsierenden New York sowie eine unheilvolle Freundschaft, deren Hintergründe vom … „Unter der Haut“ – erscheint am 1. März 2018 weiterlesen
„Wir schreiben um das Leben zweimal zu schmecken, im Augenblick und im Rückblick“, heißt es bei Anaïs Nin. Beim Lesen gilt das Gleiche – wir verdoppeln unser Leben, schmecken es zweimal, und haben zudem Teil an mannigfachen anderen Leben und Geschichten. Paul Auster scheint selbst das nicht gereicht zu haben: Gleich vier mal schreibt er ein Leben auf, das seins ist und doch nicht ist. Archibald Ferguson, der Held in Austers neuem Roman „4 3 2 1“, ist biografisch so eng an das angelehnt, was wir über den realen Paul Auster zu wissen meinen, dass der kundige Auster-Fans nicht anders kann, … Paul Auster: 4 3 2 1. weiterlesen
Mit Philosophie Workout, Meine WikiWelt und UNBLOGD diskutieren wir über das Phänomen „Social Justice Warrior“. Angriff der Social Justice Warriors weiterlesen