Wo zieht es dich hin?

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Ein Kommentar

  1. Hallo Gunnar,
    ich höre Dir schon ne ganze Weile (seit ca. 3/4 Monaten?) zu und mag Deine Schwubblerei. Die Idee eines Rückzugsort habe ich schon lange. Dachte es mir wie so ne Art „Kloster“ in dem jeder seine eigene „Zelle“ hat in die mensch sich nach Bedarf zurückziehen kann. Es müsste jedoch zeitliche und örtliche, öffentliche (Salon, Bibliothek, Garten, Küche, Musik – und andere – ) Begegnungsräume gibt, die niedrigschwellig sein sollen . . . und vieles mehr (über das ich schon in Bezug auf gutes, gelingendes Leben und Gemeinschaft nachgedacht habe). Kann ich dabei sein? Was brauche ich dazu? Gibt es Kriterien für die für die Teilhabe am Sein im Refugium?
    Mutter, Lebenskünstlerin mit Tochter (25) mit Downsyndrom, die mit am Start wäre . . .
    liebe Grüße aus Berlin und der Altmark.

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