Es sind wohl zwei der zentralen Fragen dieser Tage: Wie sicher sind die bisherigen Covid-Impfstoffe auf mRNA- beziehungsweise Vektor-Basis? Und: Was bringen sie überhaupt? Taugen sie zum Selbstschutz? Bringen sie Fremdschutz und falls ja, in welchem Ausmaß? Schwierige Fragen, und alles beginnt schon bei der Tatsache, dass die Bezeichnung „Impfstoff“ schwierig ist, weil sie eben molekularbiologisch betrachtet weniger arbeiten wie ein klassischer Impfstoff, sondern eher wie eine Gentherapie. Und die Datenlage ist eine schwer überschaubare. Tagtäglich erscheinen unzählige wissenschaftliche Studien und Berichte zu der Thematik. Kaum noch möglich, da den Überblick zu behalten.
Da der Mainstream alles und jeden mit allgegenwärtigen Beteuerungen aus allen Rohren befeuert, wie wirksam und sicher diese Impfung doch ist und dass „nur Impfen schützt“, soll das an dieser Stelle explizit keine Rolle spielen. Da besteht wohl kaum eine Informationslücke. Vielmehr sollen im Folgenden Forschungsarbeiten und Daten von Interesse sein, die die Lage weniger eindeutig erscheinen lassen. Die Lage ist nämlich – immer noch – einfach unglaublich komplex. Dennoch zeichnet sich immer mehr ab, dass die Impfstoffe eben nicht der Heilige Gral sind, als der sie propagiert wurden und werden. Und selbst das RKI hat seine Aussagen zur Wirksamkeit der Impfung wiederholt korrigiert. Mittlerweile steht dort nur noch lapidar: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden“. Nun denn, dem ist im Grunde wenig hinzuzufügen.
Geimpfte leisten entscheidenden Beitrag zum Infektionsgeschehen
Es dürfte schwierig bis unmöglich sein, alle Studien aufzuzählen, die Zweifel an der absoluten Wirksamkeit und Sicherheit der bislang in Deutschland erlaubten Impfstoffe aufkommen lassen. Es sind einfach zu viele. Dennoch ein paar Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit:
Da wäre etwa die Zusammenstellung von Günter Kampf, die im November in „The Lancet“ erschienen ist. Kampf führt in seinem Brief an das renommierte Journal einige Studien an, die keinen Zweifel daran lassen sollten, dass Geimpfte eindeutig einen entscheidenden Beitrag zum Infektionsgeschehen leisten. Demnach zeigt eine Studie aus Großbritannien, dass die Übertragung zwischen Kontakten innerhalb eines Haushalts bei Geimpften und Ungeimpften in vergleichbarem Ausmaß stattfindet und dass sich auch die maximale Viruslast nicht unterscheidet. Außerdem führt Kampf Daten aus Deutschland und Großbritannien zu sogenannten Impfdurchbrüchen bei vollständig Geimpften an, die ebenfalls belegen, dass auch komplett Geimpfte mögliche Überträger sind. Sehr stichhaltig ist auch die von ihm zitierte Fallstudie aus Israel über einen Ausbruch an einem Krankenhaus bei 23 Patienten und 16 Beschäftigten: Bei dem Ereignis waren 96,2 Prozent der Betroffenen vollständig geimpft. Die Quelle des Ausbruchs war ein vollständig Geimpfter und 14 vollständig geimpfte Patienten wurden ernsthaft krank oder sind sogar gestorben.
Impfschutz lässt bereits nach 90 Tage deutlich nach
Des Weiteren legt eine im „British Medical Journal“ veröffentlichte Studie nahe, dass der Impfschutz bereits 90 Tage nach der 2. Dosis deutlich nachlässt. Basis dieser Erhebung waren Krankenversicherungsdaten aus Israel. Eine Preprint-Studie niederländischer Forscher zeigt: Vollständig Geimpfte stecken sich im Vergleich zur Alpha-Variante mit den Virus-Varianten Beta, Gamma oder Delta sogar eher an als Menschen mit natürlich erworbener Immunität oder jene, die – zumindest offiziell – noch gar keinen Kontakt zum Virus hatten.
Herzmuskelentzündung nach Impfung: „Mehr als doppelt so hohes Risiko“
Insbesondere in der Problematik von Nebenwirkungen, die das Herz betreffen, zeigen Studien immer deutlicher, dass diese nicht unterschätzt werden sollten. Betroffen von Herzmuskel- beziehungsweise Herzbeutelentzündung in Folge der Impfung sind vor allem junge Männer, aber auch bei Frauen können die Beschwerden auftreten. Eine Untersuchung aus Hong Kong kommt zu dem Ergebnis: Bei männlichen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren ist nach der zweiten Impfung mit Comirnaty bei 37,32 von 100.000 Geimpften mit einer Myokarditis beziehungsweise Perikarditis zu rechnen. Und eine aktuelle Studie aus Kanada legt nahe, dass insbesondere die Kombination aus Erstimpfung mit dem Impfstoff von Biontech und Zweitimpfung mit dem von Moderna in einem engen Abstand von unter 30 Tagen bei jungen Männern das Risiko für Myokarditis und Perikarditis massiv erhöht.
Hinzu kommen beinahe schon anekdotisch anmutende Berichte wie etwa der von einem Corona-Ausbruch auf einem Kreuzfahrtschiff – auf dem ausschließlich Geimpfte unterwegs waren. Oder jener von einer norwegischen Weihnachtsfeier: Auf der waren zwar auch alle geimpft und sogar getestet, dennoch steckten sich 50 Personen mit der berüchtigten Omicron-Variante an. Auch Berichte von Sportlern, die aus heiterem Himmel kollabieren, teilweise sogar sterben, sind keine Einzelfälle mehr. Dann war da noch der Mitarbeiter eines Hamburger Krankenhauses, der – doppelt geimpft und ganz frisch geboostert – acht Patienten auf der Geriatrie-Station angesteckt hat. Und die Meisten kennen mittlerweile aus ihrem unmittelbaren Umfeld eine Vielzahl an Fällen von vollständig Geimpften, die dennoch an Corona erkranken – und das gar nicht selten sogar über mehrere Wochen und mit deutlichen Symptomen, die denen einer ordentlichen Grippe in nichts nachstehen.
Ein Resümee
Damit soll nicht pauschal suggeriert werden, die Impfung sei per se nutzlos oder gar gefährlich. Ganz im Gegenteil. Aber angesichts der Häufung von Hinweisen darauf, dass die Impfung eben doch vielleicht nicht so ganz der Heilige Gral ist, als der sie versprochen wurde, sollte die Entscheidung für oder gegen eine Impfung dringend eine Frage der persönlichen Abwägung bleiben. Es ist schlicht hochgradig individuell, für wen die Impfstoffe mehr Nutzen als Risiken bergen – oder eben umgekehrt. Das hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt ganz zentral vom Alter. Aber nicht nur ein hohes Alter, sondern auch deutliches Übergewicht, ein Diabetes mit Komplikationen sowie Angststörungen sind besonders starke Risikofaktoren für einen ernsten Covid-Verlauf. Das zeigt eine Studie der CDC, der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde. Für stark übergewichtige Senioren mit Diabetes und einem krankhaften Hang zu Ängsten und Sorgen zum Beispiel dürfte der Nutzen einer Impfung demnach ziemlich eindeutig überwiegen.
In diesem Prozess der Abwägung aus Nutzen und Risiken finden sich Tausende individueller Gründe, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Ob allein politischer Druck samt Impfpflicht der entscheidende sein sollte, ist wohl mehr als fragwürdig. Jeder hat das Recht auf eine gesunde Skepsis. Skeptisch zu sein, ist weder völlig absurd noch per se unsolidarisch. Denn es mehren sich Daten und Studienergebnisse, die zeigen, dass die Impfungen weniger effektiv sind als gehofft und mit mehr Nebenwirkungen einhergehen können als gedacht. Mit mehr und mehr veröffentlichten Studien wird die Datenlage zur Corona-Impfung weniger und weniger eindeutig. Schon gar nicht eindeutig genug, um eine Impfpflicht zu rechtfertigen – jedenfalls nicht mit gesundem Menschenverstand und einem Verständnis von Selbstverantwortung.
Hat dies auf Menschenkind rebloggt.
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Lisa Fitz nannte die Zahl von 5000 Impftoten in EU. Dies wurde als falsch bezeichnet und ihr Programm gelöscht. Wie hoch ist die richtige Zahl?
Ist es richtig, dass man nur Todesfälle, die 14 Tage nach der Impfung auftreten als Impftote zählt?
Ist die Begründung dieser reduzierten Zählweise die, dass man sagt die Impfung wirke erst nach 14 Tagen?
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Das ist schwierig zu sagen. Für den Fall Deutschland kann ich dir es aber sagen:
Nein, dass ist nicht korrekt. Im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich Instituts wird auf ein „Todes Verdachtsfallmeldungen“ verwiesen, die 2 Tage bis 24 Tage nach der Impfung lagen. Verdachtsfallmeldungen am 1. Tag bzw. nach dem 24 Tag gab es noch nicht.
Insgesamt gab es 1.809 „Todes Verdachtsfallmeldungen“ bei 107.888.714 Impfdosen (Stand Ende September).
Im Vergleich zur Infektion:
Insgesamt wurden 108.352 Todesfälle sowie 6.809.622 Infektionen gezählt. (Hier können tatsächlich Zahlen stark von abweichen. Nach oben wie nach unten.)
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=10
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Wobei die offiziellen Zahlen leider so gut wie nichts wert sind. Ob Corona-Tote oder Impf-Opfer: Es gibt massives Over- oder Under-Reporting in alle Richtungen, weil die beteiligten Kräfte keine neutrale Position haben. Ist ja zB seltsam, dass die EU-Länder massiv unterschiedliche Zahlen zu schweren Impf-Nebenwirkungen liefern, zB meldeten die Niederlande im Sommer mehr als das 20-fache an Impf-Opfern als Deutschland.
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Lieber Gunnar Kaiser: Danke für diese Zusammenfassung!
Sie möchten in Ihrem Text jede Einseitigkeit vermeiden, was ich grundsätzlich richtig und wichtig finde. Dennoch bleibe ich an dem Satz: „Damit soll nicht pauschal suggeriert werden, die Impfung sei per se nutzlos oder gar gefährlich.“ Dass diese Impfung nicht gefährlich ist, kann gar nicht gesagt werden, einfach weil die Langzeiterfahrungen fehlen, weshalb ja eine Notzulassung aufgrund der Pandemie (die gar nicht stattfindet) besteht. Doch angesichts der Impftoten (nachgewiesene Fälle) und der Tatsache, dass die Dunkelziffer 5-20x so sein könnte zeigt: Sie ist gefährlich! Da gibt es für mich keinen Zweifel.
Nimmt man noch irgendetwas ernst, was einmal Konsens in wissenschaftlichem Kontext war, so sollte man die Poppersche Methodik der Falsifikation berücksichtigen: Ein Theorie ist so lange richtig, bis sie widerlegt ist. Die Theorie oder Behauptung(?) dieses Impfen (alias Genthereapie) nütze, ist längst falsifiziert weil es zahlreiche Fälle gibt, die der Theorie widersprechen. Dazu kommt die Erregertheorie, die hinter allem Impfen steht: Auch diese ist widerlegt.
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„Eine Preprint-Studie niederländischer Forscher zeigt: Vollständig Geimpfte stecken sich im Vergleich zur Alpha-Variante mit den Virus-Varianten Beta, Gamma oder Delta sogar eher an als Menschen mit natürlich erworbener Immunität oder jene, die – zumindest offiziell – noch gar keinen Kontakt zum Virus hatten“
Was in der Studie steht:
„We find evidence for an increased risk of infection by the Beta (B.1.351), Gamma (P.1), or Delta (B.1.617.2) variants compared to the Alpha (B.1.1.7) variant after vaccination. […] . In contrast to vaccine-induced immunity, no increased risk for reinfection with Beta, Gamma or Delta variants relative to Alpha variant was found in individuals with infection-induced immunity.“
„It is not yet clear whether previous infection or vaccination induces better protection against infection. However, primary infection comes with a risk of hospitalization or death, especially in older persons or individuals with underlying conditions. Even if infection-induced immunity protects better against reinfection with novel variants, vaccination is preferred over infection to protect individuals against severe disease as the cumulative risk from two infections should be taken into account.“
Grob übersetzt:
„Wir finden Hinweise auf ein erhöhtes Infektionsrisiko durch die Varianten Beta (B.1.351), Gamma (P.1) oder Delta (B.1.617.2) im Vergleich zur Variante Alpha (B.1.1.7) nach der Impfung. […] . Im Gegensatz zur impfinduzierten Immunität wurde bei Personen mit infektionsinduzierter Immunität kein erhöhtes Risiko für eine Reinfektion mit Beta-, Gamma- oder Delta-Varianten im Vergleich zur Alpha-Variante festgestellt.“
„Es ist noch nicht klar, ob eine frühere Infektion oder eine Impfung einen besseren Schutz gegen eine Infektion bewirkt. Eine Primärinfektion ist jedoch mit dem Risiko einer Krankenhauseinweisung oder des Todes verbunden, insbesondere bei älteren Menschen oder Personen mit Grunderkrankungen. Selbst wenn die infektionsinduzierte Immunität besser vor einer Reinfektion mit neuen Varianten schützt, ist eine Impfung zum Schutz vor schweren Erkrankungen einer Infektion vorzuziehen, da das kumulative Risiko von zwei Infektionen berücksichtigt werden sollte.“
Was bedeutet das?
Die Impfung wirkt weniger gut vor einer Infektion bei der Delta-Variante, als wie bei der Alpha-Variante. Die Infektion wirkt bei den Verschiedenen Varianten genauso gut (Nach Studie war diese. Es ist noch nicht klar, was besser wirkt. Was aber klar ist, dass die Infektion ein erhöhtes Risiko einen schweren Verlauf hat, im Vergleich zur Impfung.
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„Des Weiteren legt eine im „British Medical Journal“ veröffentlichte Studie nahe, dass der Impfschutz bereits 90 Tage nach der 2. Dosis deutlich nachlässt“
Was in der Studie steht:
„In this large population of adults tested for SARS-CoV-2 by RT-PCR after two doses of mRNA BNT162b2 vaccine, a gradual increase in the risk of infection was seen for individuals who received their second vaccine dose after at least 90 days.“
„These findings confirm that the BNT162b2 vaccine provided excellent protection in the initial weeks after vaccination but suggest that protection wanes for some individuals with time.“
Übersetzung:
„In dieser großen Population von Erwachsenen, die nach zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 mittels RT-PCR auf SARS-CoV-2 getestet wurden, wurde ein allmählicher Anstieg des Infektionsrisikos bei Personen festgestellt, die ihre zweite Impfstoffdosis nach mindestens 90 Tagen erhielten.“
„Diese Ergebnisse bestätigen, dass der BNT162b2-Impfstoff in den ersten Wochen nach der Impfung einen ausgezeichneten Schutz bietet, deuten jedoch darauf hin, dass der Schutz bei einigen Personen mit der Zeit nachlässt.“
Was bedeutet das?
Die Impfung bietet einen ausgezeichnet Schutz, lässt aber bei einigen Person allmählich nach.
(Schaut man sich die Zahlen an, kann man nicht von einer „deutlichen Verschlechterung“ des Infektionsschutzes schon nach 90 Tagen reden, höchstens dann nach 180 Tagen. Nach 90 bis 119 wirkt der Impfstoff noch sehr gut, zu teilen sogar besser, als wie nach 21 bis 89 Tage bei den ü60.)
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Ich bin jetzt natürlich nicht alle Behauptungen durchgegangen. Bei dem „Herzmuskelentzündung“ müsste eigentlich die Gegenprobe gemacht werden. Sprich, wie viele Junge Menschen bekommen durch die Infektion eine „Herzmuskelentzündung“, falls sie ungeimpft sind. Nimmt man absolute Zahlen ist die Chance bei der Infektion eine „Herzmuskelentzündung“ deutlich höhere, als wie bei der Infektion. https://www.nature.com/articles/s41591-021-01630-0
„First, there was an increase in the risk of myocarditis within a week of receiving the first dose of both adenovirus and mRNA vaccines, and a higher increased risk after the second dose of both mRNA vaccines. In contrast, we found no evidence of an increase in the risk of pericarditis or cardiac arrhythmias following vaccination, except in the 1–28 days following a second dose of the mRNA-1273 vaccine. Second, in the same population, there was a greater risk of myocarditis, pericarditis and cardiac arrhythmia following SARS-CoV-2 infection. Third, the increased risk of myocarditis after vaccination was higher in persons aged under 40 years. We estimated extra myocarditis events to be between 1 and 10 per million persons in the month following vaccination, which was substantially lower than the 40 extra events per million persons observed following SARS-CoV-2 infection.“
Übersetzung:
„Erstens stieg das Myokarditis-Risiko innerhalb einer Woche nach der ersten Dosis von Adenovirus- und mRNA-Impfstoffen an, und nach der zweiten Dosis beider mRNA-Impfstoffe war das Risiko noch höher. Im Gegensatz dazu fanden wir keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Perikarditis oder Herzrhythmusstörungen nach der Impfung, außer in den 1-28 Tagen nach einer zweiten Dosis des mRNA-1273-Impfstoffs. Zweitens bestand in derselben Population ein höheres Risiko für Myokarditis, Perikarditis und Herzrhythmusstörungen nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Drittens war das erhöhte Risiko einer Myokarditis nach der Impfung bei Personen unter 40 Jahren höher. Wir schätzten die zusätzlichen Myokarditis-Ereignisse auf 1 bis 10 pro Million Personen im Monat nach der Impfung, was deutlich unter den 40 zusätzlichen Ereignissen pro Million Personen lag, die nach einer SARS-CoV-2-Infektion beobachtet wurden.“
Hinzu kommen andere Erkrankungen am Herzen oder an anderen wichtigen Organen wie die Lunge.
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Gentherapie
Obgleich es sich um genetische Therapeutika handelt, wirken diese nicht unmittelbar auf die menschlichen Gene und sind daher keine Gentherapie nach objektzentrierter Definition der EU. Die Behandlung ist von der Sache her näher an einer in-vitro-Zelltherapie, siehe meinen Kommentar:
https://netzwerkkrista.de/2021/12/19/darf-der-staat-mit-der-impfpflicht-einige-menschenleben-opfern-um-viele-zu-retten-das-netzwerk-krista-im-nachdenkseiten-interview-mit-marcus-kloeckner/#comment-280
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